Heilfasten nach Buchinger – Mein Fastentagebuch

Heilfasten nach Buchinger – Mein Fastentagebuch

Geposted von Tina Hennig am

Ich habe vor ein paar Wochen Heilfasten nach Buchinger gemacht und es war für mich eine so inspirierende Zeit, die mich nicht nur körperlich, sondern vor allem auch seelisch so stark und positiv beeinflusst hat, dass ich meine Gedanken und Gefühle unbedingt mit dir teilen möchte.

Ich möchte dir über die Heilkraft des Fastens erzählen, wie die wenige Zeit mich so stark verändern konnte und warum ich jedem ans Herz legen würde, es einmal für sich selbst auszuprobieren. Außerdem erzähle ich dir meinen Fastenspeiseplan, falls du selbst überlegst, das Heilfasten nach Buchinger zu machen.

Heilfasten nach Buchinger – eine kleine Definition

Das Heilfasten nach Buchinger ist eine niederkalorische Trinkkur, bei der der Körper täglich nur etwa 250 Kalorien bekommt. Auf der Menükarte stehen Brühe, Säfte und Tees. Der Körper verbrennt nicht nur überflüssiges Fett, sondern entwässert und festigt das Bindegewebe. Außerdem entgiftet der Körper, indem Darm und Niere dank der vielen Flüssigkeiten überschüssige Restbestandteile ausscheiden. Insgesamt geht es bei der Buchinger Methode eher um das Heilen des Körpers als um eine Gewichtsabnahme. Nicht nur der Körper, sondern auch die Seele wird hierbei ganz tief gereinigt.

Mein Speiseplan & Fastentagebuch

Die Buchinger Fastenmethode beginnt mit zwei Entlastungstagen, die meinen Körper und vor allem meinen Magen sowie Darm auf die kommende Zeit schon langsam vorbereiten sollen. Ich habe mich nicht ganz an den vorgeschlagenen Speiseplan meiner Fastenlektüre gehalten, aber habe auf Gifte wie Alkohol, Kaffee (ab Tag 2) und Süßigkeiten verzichtet! Das würde ich jedem raten, denn je größer der Umschwung, desto stärker sind die Entgiftungsprozesse. 

Entlastungstag 1

Morgens:
Birchermüsli
Mittags: 
Pellkartoffeln mit Karotten und Salat
Nachmittags:
10 Haselnüsse
Abends: 
Beerenjoghurt mit Chia-Samen

Tipp: Löse dich vom Alltag – vielleicht mit einem langen Spaziergang!

Meine Gedanken am Entlastungstag 1:

Wow! Ich hätte nicht gedacht, wie schwierig es sein kann, auf seinen Morgenkaffee zu verzichten. Ich habe diese Tat auf morgen geschoben und habe heute noch einmal geschummelt. Ansonsten habe ich plötzlich Heißhunger auf alles und möchte am liebsten meinen gesamten Kühlschrank leer essen. Sobald man sich verbietet, etwas zu essen, hat man plötzlich ganz große Lust auf alles. Ich hoffe, dass das während des Fastens besser wird. Ich habe heute Yoga und einen langen Spaziergang gemacht und merke, wie ich mich gedanklich auf das Fasten einstimme, was schön und beruhigend zugleich ist.

Entlastungstag 2

Morgens:
Bunter Obstsalat
Mittags: 
Rohkostplatte
Nachmittags:
1 Apfel
Abends: 
Vollkornreis mit Apfelmis oder Gemüsereis

Meine Gedanken am Entlastungstag 2:

Heute morgen habe ich es geschafft! Ich habe keinen Kaffee getrunken und war sehr stolz auf mich! Ich merke aber, wie stark so ein kleiner Entzug bereits auf meine Gedanken und auf meinen Körper wirkt. Ich war ganz unruhig und konnte mich nicht ganz so gut auf die Arbeit konzentrieren. Auf Süßigkeiten zu verzichten ist dagegen nicht ganz so schlimm, da ich eh nicht so der Schokosüßigkeitentyp (außer Oreos & Kuchen) bin. Ich merke auch, dass der Heißhunger nicht mehr so stark wie gestern ist. Wir Menschen sind einfach Gewöhnungstiere und ich glaube, je länger man sich an etwas gewöhnt, desto einfacher wird es! Ich bin sehr aufgeregt auf morgen und kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist, fünf Tage nichts zu essen. Kippt man da nicht irgendwann um?

Fastentag 1

Morgens:
Pfefferminztee und Glaubersalz mit Zitrone
Vormittags:
Kräutertee
Mittags:
250 ml Gemüsebrühe
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
verdünnter Obst- oder Gemüsesaft im Verhältnis 1:1

Tipp: Sorge dich durch das Glaubersalz für eine gründliche Darmentleerung. Das vermeidet auch Hungergefühle. Halte dich warm – vielleicht mit Lebewickeln!

Meine Gedanken am Fastentag 1:

Das war ein sehr merkwürdiges Gefühl mit Glaubersalz meinen Darm zu entleeren! Mein größter Tipp ist „Mache es dort, wo du dich wohlfühlst und plane Zeit ein, denn es zieht sich über ein paar Stunden!“ Da ich wusste, dass es meinem Darm guttut, war es auch gar nicht so schlimm, wenn man mit dem richtigen Mindset an die Aufgabe geht! Sobald man das Salz genommen hat, ist es auch ok, nur Kräutertee zu sich zu nehmen. Man hat wirklich keinen Hunger mehr! Wichtig war, dass ich mir am Nachmittag Zeit für mich genommen habe, da es doch sehr schlaucht, den Körper an die neue Energiesitiuation zu gewöhnen. Außerdem habe ich am Nachmittag Kopfschmerzen bekommen – das lag wohl schon an der Entgiftung, da ich sonst nie von Kopfschmerzen geplagt werde.

Meine körperlichen Veränderungen:

Mein Körper ist auf Energiesparflamme und ich merke richtig, wie ich ihm Ruhe schenken muss. Heute schien die Sonne und ich habe ganz viel Zeit draußen verbracht, was mir & meinem Mindset sehr geholfen hat. Man muss sich einfach immer wieder sagen, wofür man das macht und dass Kopfschmerzen ein Zeichen dafür sind, dass die Entgiftung funktioniert! Einfacher gesagt als man denkt, aber es hilft!

Meditation beim Fasten

Fastentag 2

Morgens:
Kräutertee
Vormittags:
zwischendurch viel Wasser trinken
Mittags:
250 ml Gemüsebrühe
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
verdünnter Obst- oder Gemüsesaft im Verhältnis 1:1

Tipp: Trinke mehr als der Durst dir sagt. Erlaube dir, auch mal müde zu sein, aber mache nachmittags einen langen zügigen Spaziergang.

Meine Gedanken am Fastentag 2:

Ich habe gut geschlafen, was wohl daran lag, dass mein Körper gestern Abend  sehr energielos war. Heute habe ich aber großen Appetit – keinen Hunger, aber Heißhunger auf alles, was ich in der Küche habe! Ich freue mich immer schon sehr auf die Brühe, da ich merke, wie viel Kraft sie mir schenkt. Ansonsten musste ich sehr darauf achten, dass ich mir Ruhe gönne und lag heute auch mal zwei Stunden auf der Couch – was ich sonst tagsüber nie mache.

Meine körperlichen Veränderungen:

Ich habe das Gefühl, die Entgiftung ist nun im Körper weitergewandert. Meine Haut hat viele Pickelchen im Bereich Kinn und Wange bekommen und meine Glieder fangen an zu schmerzen. Ich hoffe, dass das bald aufhört. Ich habe gelesen, dass Zitronen aufgrund ihrer basischen Eigenschaften helfen sollen & trinke nun viel Zitronensaft. Anscheinend hat mein Körper viele Gifte auszuscheiden, was mir ganz schön zu denken gibt.

Fastentag 3

Morgens:
Kräutertee
Vormittags:
zwischendurch viel Wasser trinken
Mittags:
250 ml Gemüsebrühe
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
verdünnter Obst- oder Gemüsesaft im Verhältnis 1:1

Tipp: Heute sollst du mit einem Einlauf abführen. Man kann den Darm morgens aber auch mit Molke auf die Sprünge helfen.

Meine Gedanken am Fastentag 3:

Ich merke, wie mein Körper wieder zu mehr Energie findet und ich habe ein richtiges Energiehoch. Ich habe im Gegensatz zu gestern richtig gute Laune. Zwar habe ich aufgrund der Gliederschmerzen kaum schlafen können, aber bald ist die Hälfte ja schon um und ich bin mega stolz auf mich. Der Heißhunger ist auch besser geworden und ich habe den Tag mit Yoga und einer Meditation begonnen, was mir sehr gutgetan hat. Generell merke ich, wie ich mir mehr Achtsamkeit schenke, was ich im normalen Alltagstrubel meist nicht hinbekomme. Das ist schön und möchte es nach dem Fasten unbedingt beibehalten!

Meine körperlichen Veränderungen:

Ich merke richtig, wie mein Körper entschlackt und entgiftet. Auch, wenn es nicht mein Ziel war, sitzen die Hosen lockerer und meine Beine, mein Bauch, mein Po sind wesentlich schlanker. Die Haut an meinen Beinen ist viel straffer und ich fühle mich topfit und euphorisiert. Meine Haut wird auch wieder besser und sowieso merke ich, wie mein Körper immer fiter wird. Trotzdem muss ich mir Ruhe gönnen – vor allem am Morgen darf ich nur ganz langsam aufstehen, weil ich sonst schnell Kreislaufprobleme bekomme! Heute war außerdem Tag des Einlaufes und ich merke, wie mein Darm nun endgültig geleert und gereinigt ist. Ein sehr gutes Gefühl!

Fastentag 4

Morgens:
Kräutertee
Vormittags:
zwischendurch viel Wasser trinken
Mittags:
250 ml Gemüsebrühe
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
verdünnter Obst- oder Gemüsesaft im Verhältnis 1:1

Tipp: Denke an die Bewegung und integriere achtsame Momente in deinen Tag – vielleicht mit sanftem Yoga oder einer Meditation an der frischen Luft.

Meine Gedanken am Fastentag 4:

Die Nacht war quälend aufgrund der Gliederschmerzen. So langsam ist das nicht mehr lustig und ich merke, dass mir aufgrund des Schlafmangels körperlich Energie fehlt. Denn meine Stimmung ist so energiegeladen – ich will ganz viel und merke, wie ich mich zusammenreißen muss, damit mir nicht schwindelig wird. Ich würde am liebsten losjoggen, den Dachboden entrümpeln und sofort alle Dinge machen, die ich sonst gerne aufschiebe: Gitarre lernen, Italienisch sprechen, Handstand üben. Ich weiß gar nicht, wohin mit meiner mentalen überschüssigen Energie!

Meine körperlichen Veränderungen:

Heute kam nach vielen Monaten mein Zyklus wieder und ich bin ganz überrascht. Man sagt zwar, dass das Heilfasten die Selbstheilungskräfte im Körper regeneriert und jede Zelle im Körper erreicht wird. Doch, dass es so einen starken Einfluss auf meine Hormonbalance hat, hätte ich niemals gedacht. Ich bin sehr glücklich darüber & hoffe, dass das länger so bleibt!

Fastentag 5

Morgens:
Kräutertee
Vormittags:
zwischendurch viel Wasser trinken
Mittags:
250 ml Gemüsebrühe
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
verdünnter Obst- oder Gemüsesaft im Verhältnis 1:1

Tipp: Heute wird der Darm noch einmal mit einem Einlauf entleert. Freue dich heute über den letzten Tag und über das, was du schon erreicht hast!

Meine Gedanken am Fastentag 5:

Heute ist schon der letzte Tag und ich habe das Gefühl, es geht doch erst richtig los? Die Nacht war endlich wieder okay, die Gliederschmerzen sind fast weg, der Heißhunger auch und ich verstehe, wie Menschen über Wochen fasten können. Das Einzige, was ein wenig auf der Strecke bleibt, sind gemeinsame Kochabende mit Freunden oder lustige gesellige Restaurantbesuche. Ich merke aber auch, wie sehr ich mich auf morgen freue & es Zeit ist, endlich die ganze Energie in Taten umzuwandeln.

Meine körperlichen Veränderungen:

Meine Haut strahlt! Ich habe sonst eine sehr trockene Haut, aber ich habe das Gefühl, sie hatte noch nie so einen Glow, so eine Robustheit, so eine Stärke in sich. Ich habe die letzten Tage auch kein Make Up benutzt, nur Hello Sue und ich merke, wie die Poren befreit sind und das ganze Gift aus meinem Körper ist. Generell merke ich, wie ich morgens besser aus dem Bett komme, keine Schwindelanfälle mehr habe und der Körper wieder mehr kann. Übrigens merke ich auch, wie all meine Sinne stärker sind – ich rieche besser, ich fühle mehr, ich bin einfach viel mehr im Moment und auch der Natur viel achtsamer gegenüber.

Aufbautag 1

Morgens:
Kräutertee
Vormittags:
Fastenbrechen mit einem Bratapfel
Mittags:
Kartoffellauchsuppe
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
Tomatensuppe

Tipp: Achte darauf, dass du es mit dem Fastenbrechen nicht übertreibst! Dein Darm muss sich erst langsam wieder an Nahrung gewöhnen.

Meine Gedanken am Aufbautag 1:

Was für ein Moment, was für eine Geschmacksexplosion! Alle meine Nerven konzentrieren sich nur auf dieses kleine Stück Bratapfel und es ist das Leckerste, was ich je in meinem Leben gegessen habe. Wow!

Meine körperlichen Veränderungen:

Die Geschmacksnerven explodieren und ich merke, dass ich mich nach dem Apfel richtig zusammenreißen muss, da der Heißhunger sofort wiederkam. Ich bin aber auch viel schneller satt, zelebriere jeden Bissen und achte darauf, alles ganz oft zu kauen – umso einfacher hat es mein Darm am Ende!

Aufbautag 2

Morgens:
Porridge oder Dickmilchdrink
Vormittags:
viel Wasser trinken
Mittags:
Pellkartoffeln mit Karotten und einem Gartensalat
Nachmittags: 
Früchtetee
Abends:
Möhrenrohkost, Weizen-Gemüse-Suppe oder Kressequark mit Knäckebrot

Tipp: Kaue dein Essen gründlich und versuche dir Zeit zum Essen zu nehmen. Es kann sein, dass du müder bist als an den Fastentagen, da dein Körper wieder mehr Energie zur Verdauung braucht. Mache heute ein kleines Mittagsschläfchen.

Meine Gedanken am Aufbautag 2:

Heute war ein schöner Tag!

Meine körperlichen Veränderungen:

Ich merke, wie mein Darm wieder anfängt zu arbeiten. Ganz langsam, vielleicht ein wenig lauter, aber ganz gemütlich und lieb zu mir. Es ist gut, dass ich das Fastenbrechen ganz langsam angehe und ich ihm die Zeit schenke, die er braucht, um sich wieder an feste Nahrung zu gewöhnen!

Heilfasten nach Buchinger

Summa Summarium: Heilfasten ist Life Changing!

Für mich war das Heilfasten life changing! Ich bin mit so wenigen Erwartungen an das Fasten herangegangen und wurde so positiv überrascht, dass ich für mich überlegt habe, es nun jedes Jahr zu wiederholen. Es hat nicht nur körperlich so viel verändert, sondern mir auch seelisch so viel neue Energie geschenkt. Ich bin gespannt, wie lange diese Euphorie anhält und wie lange sich meine neu gefundenen Rituale sowie mein bewusstes Essen im Alltragstrubel bewähren.

Was das Fasten körperlich bei mir veränderte:

Natürlich habe ich nicht nur geheilt, sondern bei der Menge an „Essen“ auch entschlackt. Ich habe in kürzester Zeit 3-4 Kilo abgenommen, meine Cellulite ist an den Beinen weggegangen und generell ist meine Haut am ganzen Körper straffer geworden. Meine Haut im Gesicht ist zwar am Anfang unreiner geworden: Unsere Haut ist mit dem Darm das größte Ausscheidungsorgan und so habe ich auch über die Haut während des Fastens entgiftet. Doch strahlt sie nun mit mir um die Wette. Ich hatte noch nie so einen gesunden Glow und meine Haut fühlt sich so richtig gesund an.

Am Heilfasten kann man  sehr gut erkennen, wie alles im Körper miteinander verbunden ist, wie wichtig ganzheitliche Hautpflege ist und wie stark der Einfluss der Ernährung auf die Haut ist. 

Außerdem habe ich gemerkt, dass das Heilfasten einen Einfluss auf meine Hormone & meinen Zyklus hatte. Ich lebe seit Jahren in einer Hormondysbalance und hatte während des Fastens nach sehr langer Zeit meinen Zyklus wieder. Das war für mich eine so schöne Erfahrung – das ist jeder Entgiftungsprozess wert! Auch habe ich das Gefühl, dass mein Immunsystem durch das Heilfasten gestärkt wurde. So viele Viren sind zu dem Zeitpunkt und auch noch jetzt um mich herumgeschlichen, doch krank werde ich gerade nicht.

Was das Fasten seelisch bei mir veränderte:

Obwohl ich extreme Entgiftungserscheinungen in Form von Gliederschmerzen hatte – so sehr, dass ich die ersten drei Nächte kaum schlafen konnte – merkte ich, wie meine Seele immer mehr Energie fand. Jetzt, nach dem Fasten, bin ich bereit, mein ganzes Leben energiegeladener zu leben. Ich will laufen, ich will entrümpeln, ich will mich gesund ernähren, ich will jeden Morgen positiv in den Tag starten! Ich habe das Gefühl, da ich nun gereinigt bin, will ich auch alles um mich herum reinigen, aufräumen und positiv verändern.

Was das Fasten für mich & mein Essensverhalten verändert hat:

Essen hat für mich eine ganz neue Wertschätzung bekommen. Auf der einen Seite nehme ich mir beim Essen viel mehr Zeit, auf der anderen Seite überlege ich genau, was ich zu mir nehme und wie ich meinem Darm etwas Gutes tun kann! Ich esse zum Beispiel gar keine Süßigkeiten mehr (und ich war oreosüchtig), ich trinke gar keine Kuhmilch mehr (mindestens ½ Liter pro Tag) und ich esse viel mehr Gemüse sowie Obst. Außerdem trinke ich morgens erst einen Kräutertee und erst vormittags meinen ersten Kaffee, so dass sich mein Darm langsam an den Tag gewöhnen kann! Das find ich super schön und hoffe, dass diese Veränderung und meine gesamte Einstellung zum Essen ganz lange in meinem Kopf bleiben!

Falls auch du überlegst zu fasten, dann melde dich doch gerne bei uns – am besten über Mail doro@hello-sue.com oder über Instagram @hellosueskincare. Auch wenn ich kein Experte bin, freue ich mich sehr, dich zu motivieren & beim Fasten zu unterstützen!

Heilfasten

Quellen:
Cavelius, Anna: Das Fastenbuch – Die besten Fastenkuren für jeden Typ. Lünen 2015.

 

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