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Sobald unsere Kleinen das Licht der Welt erblicken, beginnt für uns als Mamis eine ganz besondere Reise. Nicht nur für unsere Babys eröffnet sich eine neue Welt, auch für uns verändert sich so viel und unsere Welt dreht sich plötzlich nur noch um unsere Kleinen – so viele Fragen, Erfahrungen und Momente stürmen auf uns ein und wir wollen einfach nur alles richtig machen.
Vor allem die Frage nach der richtigen Hautpflege hat doch bestimmt schon mindestens seit deiner Schwangerschaft einen neuen Stellenwert in deiner Hautpflegeroutine bekommen! Plötzlich achten wir ganz genau darauf, welche Inhaltsstoffe in unseren Kosmetika sind und wünschen uns eine möglichst natürliche und reine Pflege. So wollen wir doch auf keinen Fall, dass die empfindliche Haut unserer Babys mit schädlichen Inhaltsstoffen in Berührung kommt, sondern ihr die beste, schützendeste Pflege schenken.
Wir möchten dir erzählen, worauf du bei der Babypflege achten solltest, warum es so wichtig ist, dass du für dein Baby eine rein natürliche Pflege verwendest und warum gerade reine Öle für die sanfte Babyhaut so wohltuend sind.
Babyhaut – warum sie so empfindlich ist!
Wenn dein Baby zur Welt kommt, ist seine Haut zunächst ganz weich, zart und unberührt, aber gleichzeitig sofort so vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Babys nur ganz sanft berühren und ihrer so empfindlichen Haut den besten Schutz mit ganz viel Fürsorge und Liebe schenken – mit der besten natürlichsten Hautpflege!
Denn bis zum 6. Lebensmonat ist die so zarte Babyhaut noch gar nicht vollständig entwickelt. Der schützende Fettfilm fehlt durch die fehlende Talgproduktion, die feuchtigkeitsbewahrende Hornschicht und die Lederhaut sind noch sehr dünn und somit auch durchlässiger. Zudem ist der Säureschutzmantel noch nicht vollständig entwickelt. Auch die Talg- und Schweißdrüsen sind noch dabei, sich zu entwickeln, so dass die Kleinen ihre Körpertemperatur noch nicht vollständig regulieren können. Die Hautzellen sind noch nicht so dicht wie bei der Haut von Erwachsenen und älteren Kindern.
All diese Merkmale tragen dazu bei, dass die Feuchtigkeit bei Babys nicht so gut bewahrt werden kann, wodurch sich Babyhaut in den ersten drei bis vier Monaten sehr rau und schuppig sowie trocken anfühlen kann. Aufgrund der noch nicht vollkommen entwickelten Hautschutzbarriere ist Babyhaut viel reizempfindlicher und bietet eine größere Angriffsfläche für Bakterien, Pilze und andere Schadstoffe aus der Umwelt.
Und auch die Melaninbildung findet erst reduziert statt, wodurch sich die Babyhaut kaum selbst vor UV-Strahlen schützen kann. Deswegen sollte man immer auf genügend Sonnenschutz in Form von Kleidung achten. Am besten sollten Babys gar nicht direkt in die Sonne, da ihre Haut zu empfindlich für UV-Strahlen ist.
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Die richtige Hautpflege für dein Baby
In den ersten Wochen benötigt dein Baby gar nicht so viel Pflege, denn die Überreste der Käseschmiere pflegen die gerade erst in die Welt kommende Haut reichhaltig.
Wichtig ist, dass du immer gründlich deine Hände wäschst, bevor du dein Kind mit ihnen berührst. Babyhaut ist wirklich ganz zart und empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Bakterien und Pilzen, die vermehrt auf deinen Händen wohnen.
Auch Milchreste solltest du auf der Haut deines Babys jeden Tag entfernen. Vor allem in den Halsbeugen sammelt sich dieser oft und kann zu Entzündungen führen. Am besten verwendest du dazu einen feucht-warmen Waschlappen ohne Seife.
Natur Pur – Achte auf die Inhaltsstoffe deiner Babyhautpflege!
Achte auf eine 100% natürliche Hautpflege, die den noch nicht ganz gebildeten Säureschutzmantels deines Babys stärkt und schützt. Verwende z.B. keine Seifen zum Waschen, die den pH-Wert der Haut deines Babys noch mehr aus dem Gleichgewicht bringen.
Schädliche Incis wie Alkohole, synthetische Konservierungs- und Duftsstoffe, Mineralöle sind reizend und können die zarte Haut deines Babys langfristig schädigen. Auch Babylotions besitzen oft Alkohol als Inhaltsstoff, der ebenso die zarte Babyhaut reizen kann, so dass es zu Hautirritationen, Trockenheit und Allergien kommen kann.
Babymassagen – ein Geschenk für alle Sinne
Hautkontakt, Berührungen, das Spüren und Stimulieren über die Haut hat vor allem für Babys eine so wichtige Bedeutung. Schon in deinem Bauch entwickelt dein Baby einen differenzierten Tastsinn. Kuscheln, Küssen, aber auch Massagen haben einen wichtigen emotionalen Wert für Babys. Eine Massage mit einem Öl kann zum Beispiel auch den Verdauungstrakt deines Babys entlasten und ihm von Verdauungsschmerzen befreien.
Vero @yunica_yoga erzählt uns in ihrem Erfahrungsbericht, wie sehr sie unser Mum & Baby Oil für ihre rituelle Babymassage am Abend liebt: "Es verbindet nicht nur sie mit ihrem Körper und ihren Empfindungen, sondern schafft auch eine sehr vertrauensvolle Verbindung zwischen uns. Wir praktizieren das Ritual vor dem Zubettgehen und es einfach so schön zu sehen, wie Alma dadurch so schön entspannt und tief in ihren Schlaf gleiten kann.“
Ein schönes Buch über Babymassagen ist jenes von Frederick Lebover ‚Sanfte Hände: Die Traditionelle Kunst der indischen Baby-Massage'.
Baden & Reinigung bei Babys: Weniger ist mehr!
Babys und Kleinkinder sollten höchstens zweimal pro Woche baden. Achte außerdem darauf, dass das Badewasser um die 37° Grad Celsius besitzt und dein Baby nicht länger als 10 Minuten badet – vor allem, wenn es trockene Haut hat.
Reine Öle als Badezusatz helfen trockener Babyhaut
Reine natürliche Öle sind nicht nur zur Pflege von Babys sehr gut geeignet, sondern auch zur Reinigung und als Badezusatz. Auch dafür ist unser No. 3 Mum & Baby Oil bestens geeignet – der Lavendelduft dringt ganz tief in die Sinne deines Babys, so dass es sich bei seinem Bad tief entspannen kann.
Zum Abtrocknen benutzt du am besten immer ein reines Baumwollhandtuch.
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Unsere Empfehlung: No. 3 Mum & Baby Oil
– Sue’s beruhigende Komposition für Haut und Sinne
Für Sue war es ein absolutes Herzensprojekt ein natürliches, sanftes Öl für die empfindliche Mami- und Babyhaut zu kreieren:
„Mir lag es sehr am Herzen, mit der Heilkraft der Natur, die seit Urzeiten erforscht und genutzt, ein Öl zu kreieren, dass nicht nur die empfindliche Babyhaut, sondern auch die Mutter während der Schwangerschaft begleitet. Manchmal wird unterschätzt, wie tief Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten in unseren Organismus eindringen können. Mit unserem Öl muss sich keine Mutter mehr Gedanken machen, ob es ihrem Baby im Bauch oder schon auf der Welt auf irgendeine Art schädigen könnte.“
Und so hat Sue mit ihrem No. 3 Mum & Baby Oil eine ganz wundervoll sanft pflegende Komposition kreiert, die tief unter die Haut geht, die Sinne berührt und die Haut sanft und reichhaltig pflegt.
Babypflege mit aromatherapeutischen Ansatz
„Babyhaut benötigt nicht so viel Pflege, da ist weniger immer mehr. Ich habe ein Babyöl kreieren wollen, dass der sanften Babyhaut nur Gutes tut“, erzählt Sue lächelnd, „mit den besten Wirkstoffen aus der Natur, die ich ganz achtsam und bestimmt ausgewählt habe. Mit einem aromatherapeutischen Ansatz, der die Sinne von Mutter und Baby ganz tief entspannt."
Johannisbeersamenöl, Granatapfelkernöl, Aprikosenkernöl und Myrrhenöl stärken die Hautbarriere, wirken zellregenerierend & der hohe Gehalt an Phytoöstrogenen und Punicinsäure besitzt eine stark antioxidative & entzündungshemmende Wirkung.
Es kann perfekt für Babymassagen, punktuell für einen wundern Babypopo oder trockene Hautstellen angewendet werden oder als Badezusatz, so dass die durchlässige Babyhaut nicht so viel Feuchtigkeit verliert. „Aber nicht nur auf die Babyhaut hat dieses Öl eine wundervolle Wirkung“, erzählt Sue, „das enthaltende Lavendelöl wirkt sehr beruhigend auf die Sinne des Babys, so dass es sich bei der Anwendung dank des Duftes ganz geborgen fühlt.“
Unser Mum & Baby Oil: Die beste Pflege für strapazierte Schwangerschaftshaut
Übrigens schenkt unser No. 3 Mum & Baby Oil auch der Haut von Mamis vor und nach der Geburt eine reichhaltige und intensive Pflege: Granatapfelkernöl fördert mithilfe der Säure die Zellregeneration, stärkt die Hautbarriere und kann die Hautelastizität erhöhen, was wiederum zu einem strafferen Hautbild verhelfen kann. Ideal für Kaiserschnittnarben, Dehnungsstreifen oder einer gereizten Haut am Bauch und Beinen.
Vero @yunica_yoga benutzt unser No. 3 Mum & Baby Oil schon sehr lange für sich und ihre Alma: „Was ich an diesem Öl am meisten liebe, sind die achtsam ausgewählten Inhaltsstoffe. Jedes Mal, wenn ich das Öl auf meine oder die Haut von Alma auftrage spüre ich, wie Mutter Erde uns dadurch nährt. Als ob Mutter Erde unsere Haut küsst. Es ist einfach so schön, dass ich mir keine Sorgen machen muss, ob das Öl für mich oder mein Baby in irgendeiner Art schädlich sein könnte.“
Mehr zu unserem Lieblingsöl für Mamis & Babys, erfährst du in Veros wundervollem Erfahrungsbericht.
Unsere Empfehlungen für Mamis & Babys:
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